Darauf hat sich die Koalition geeinigt. Zoophile wollen klagen. FREIBURG taz In Deutschland soll Sex mit Tieren bald wieder generell verboten sein. Das sieht eine Novelle des Tierschutzgesetzes Sex Mit Tieren Wort, auf die sich die schwarz-gelbe Koalition geeinigt hat. Betroffen war sowohl der Geschlechtsverkehr zwischen zwei Männern als auch der Sex zwischen Mensch und Tier Sodomie oder Zoophilie genannt. Sex mit Tieren ist seitdem nur noch strafbar, wenn dem Tier dabei erhebliche Verletzungen zugefügt werden. Die Vorschrift fand sich deshalb nicht mehr im allgemeinen Strafgesetzbuch, sondern im Tierschutzgesetz. Bei der jetzt geplanten Novellierung des Tierschutzgesetzes wollte Agrarministerin Ilse Aigner CSU Sex Mit Tieren Wort eigentlich nichts ändern. In Anzeigen benutzten sie drastische Fotos von übel zugerichteten Tieren, obwohl solche Fälle ja heute schon strafbar sind. Aigner reagierte Ende August und versprach, dass Sex mit Tieren künftig als Ordnungswidrigkeit geahndet werden soll. Die Grünen haben die von der schwarz-gelben Koalition geplante Tierschutzreform scharf kritisiert. Zuletzt hat die Koalition den Gesetzentwurf noch einmal verschärft. Die Verschärfung ist möglicherweise der Ausgleich dafür, dass die eigentlichen Reformziele nicht erreicht wurden. Aigner wollte ab die betäubungslose Kastration von Ferkeln verbieten. In beiden Punkten musste Aigner auf Druck der Agrar- und Pferdelobby zurückstecken. Bei der Ferkelkastration soll erst ab Ende eine Art örtliche Betäubung vorgeschrieben werden. Die Novelle des Tierschutzgesetzes soll am Mittwoch im Agrarausschuss beraten und Mitte Dezember im Bundestag beschlossen werden. Das Zoophilie-Verbot betrifft vor allem die relativ kleine Szene von Menschen, die offen oder anonym dazu stehen, dass sie Sex mit Tieren haben. Aus ihren Reihen wurde eine Verfassungsbeschwerde angekündigt. Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört — immer aus Überzeugung und hier auf taz. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen. Diesen Artikel teilen. Sex mit Tieren bleibt verboten. Die Absteigerin. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette. Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren? Dann mailen Sie uns bitte an kommune taz. Kann sich jemand wirklich vorstellen, wie das aussieht wenn jemand versucht eine kg schwere Warmblutstute, die auf Hufeisen mit herausstehenden Nagelköpfen steht, zu vergewaltigen? Mit einem Halsdruck nach oben von über einer Tonne und einer Kraft beim Ausschlagen, die Bohlenbretter von zwei-finger-Stärke zerbrechen lässt wie Bleistifte? Habt ihr schonmal gesehen, was einem notgeilen Hengst passiert, wenn er ihr nein nicht akzeptiert? Oder ein 50 kg schweres Raubtier von der Art Hund mit einem Gebiss mit dem es einen Rinderoberschenkel zerteilen kann? Will da jemand seinen Pilli in die Nähe halten, wenn sie nicht einverstanden ist? Mir sind diese Tiere sowieso schon zu gefährlich, ohne dass ich sie zu etwas zwinge, was sie nicht wollen. Ich hatte ihr Vertrauen, was ich bei meiner Frau, vor der ich alles verheimlichen musste, nicht hatte, also hatte ich auch keinerlei Zärtlichkeiten mit ihr zu erwarten. Vielleicht ziehen es Leute, die heute über zoophile Menschen abfällig urteilen es lieber vor, in Berlin fremd zu gehen und Frauen mit dem gezeugten Nachwuchs dann einfach stehen zu lassen, um Ministerpräsident in Bayern zu werden und ins eheliche Bett zurückzukehren. Was für eine verlogene Moral. Und viele Vertreter der Kirchen haben ja ausführlich nachgewiesen, dass auch ihr Trieb stärker ist als jede Moral und Menschenachtung.
Novelle des Tierschutzgesetzes: Sex mit Tieren soll verboten werden
Zoophilie - Deutscher Tierschutzbund e.V. Darauf hat sich die Koalition geeinigt. Der Fall des Mannes, der in Aichwald sexuelle Handlungen an einer Stute vorgenommen hat, empört. Sexualtherapeutin Elisabeth Quendler aus. Wer ein Tier zu „artfremden“ sexuellen Handlungen zwingt, soll bis zu Euro bezahlen. Sex mit Tieren: Das sagt die SexualtherapeutinAuch Philip K. Der Beweis dürfte schwierig sein und ob es dann überhaupt zu einer Anklage geschweige Verurteilung kommt ist mehr als zweifelhaft. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Eines Abends ging er auf den Boden und schaute dem Vorgang insgeheim zu. In: Encyclopaedia Britannica ,
Begriffsgeschichte im Deutschen
rund Ehen wurden in Deutschland im Jahr geschieden. Wer ein Tier zu „artfremden“ sexuellen Handlungen zwingt, soll bis zu Euro bezahlen. Der Fall des Mannes, der in Aichwald sexuelle Handlungen an einer Stute vorgenommen hat, empört. Sexualtherapeutin Elisabeth Quendler aus. Er lebt mit seiner Hündin. Sexuelle Tierliebe hat nichts mit Tierquälerei zu tun, meint Michael Kiok, Lobbyist für die Rechte der Zoophilen. Darauf hat sich die Koalition geeinigt. Im Durchschnitt dauert der Bund fürs Leben hierzulande gerade mal 15 Jahre.Ist die Letzte Generation gescheitert? Ein veraltetes Wort ist »Bachinsei«, ein Mann mit Pferdekraft, d. Normdaten Sachbegriff : GND : lobid , OGND , AKS. Es gibt einige einschlägige moderne Bücher von Masters bis Beetz ; [ 36 ] deren Forschungsergebnisse ungefähr so lauten:. Hat hier irgendjemand eine Ahnung davon, warum es Massentierhaltung gibt? Und viele Vertreter der Kirchen haben ja ausführlich nachgewiesen, dass auch ihr Trieb stärker ist als jede Moral und Menschenachtung. Abstract Meine Leseempfehlungen dieser Woche Zu seinen besten Zeiten hielt der verstorbene kubanische Diktator Fidel Castro Reden, die durchaus auch mal fünf Stunden dauern konnten. Seminararbeit, Universität Siegen. Helfen Sie uns, besser zu werden. News Ticker Magazin Audio Account. Dezember im Internet Archive , NManimalControl. Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages, Drucksache 17 10 E vom Heilbar sind sie nicht, aber behandelbar. Das Tierschutzgesetz verbietet, ein Tier für eigene sexuelle Handlungen zu nutzen. Der prominente Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch urteilte da weitaus milder: "Die Objektophilen schaden niemandem, missbrauchen und traumatisieren keine anderen Menschen. Der Begriff ist an die biblische Sodom-Überlieferung angelehnt. Ich habe keine Fragen mehr. Entsprechend bemerkenswert ist dieses Foto, das einem Urlauber in Costa Rica nach dreistündigem Ausharren gelang. Tendenziell sind es mehr Männer. Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel. Warum ist das Thema Zoophilie so verstörend? Besonders im In: Journal of Personality and Social Psychology. Cambridge University Press, , ISBN , S. Klassifikation nach ICD F