In dem Land verhängen Schariagerichte harte Strafen für öffentliche Intimitäten, während Prostitution und Menschenhandel blühen. Blinkende Neonschilder in schwüler tropischer Nacht, Musik, die aus Bars und Massagesalons dringt. Dazwischen Frauen, die mit schwingendem Po auf hohen Absätzen umher staksen. Ihre kurzen Röcke und engen Tops zeigen jede Menge Haut. Dies ist Bukit Bintang, ein Vergnügungsviertel in Kuala Lumpur. Das islamische Malaysia ist auf dem besten Weg, Thailand und den Philippinen als Rotlichtzentrum der Welt den Rang abzulaufen. Das Land zeigt zwei widersprüchliche Gesichter. Prostituierte In Kuala Lumpur Outfits einer Frau können zu einem nationalem Aufschrei führen. Wie jüngst im Fall der erfolgreichen Turnerin Farah Ann Abdul Hadi. Sie holte zwar bei den Südostasienspielen im vergangenen Sommer sechs glänzende Medaillen für Malaysia, wurde aber dennoch öffentlich geschmäht. Andere, selbst die Vorsitzende des Frauenflügels beim nationalen muslimischen Jugendverein, Roszida Kamaruddin, stimmten mit ein. Weibliche Reize sind tabu. Ebenso wie Sex. Knutschen und sonstige Intimitäten in der Öffentlichkeit sind verboten und werden streng bestraft. Wer bei sexuellen Handlungen in öffentlichem Raum erwischt wird, muss nicht nur mit bis zu Prostituierte In Kuala Lumpur Jahren Gefängnis rechnen, sondern auch mit Stockschlägen. Sie hatten vor der Ehe mit Männern geschlafen. Inzwischen sind von den Schariagerichten angeordnete Stockhiebe für ähnliche Vergehen kaum noch eine besondere Nachricht in Malaysia. Prostitution ist — im Gegensatz zu Deutschland — in Malaysia illegal. Und doch blüht der Handel mit Sex wie in kaum einem anderen Land. Schon vor Jahren fanden ausländische Holzfäller, Matrosen und Minenarbeiter auf der malaysischen Halbinsel Damen, die ihren Körper feilboten. Auch im Internet werden erotische Dienste recht offen angeboten. Die Behörden schauen weg, während sie gleichzeitig Moral predigen. In Deutschland kommen im Schnitt 49 Prostituierte auf Der käufliche Sex ist für alle sichtbar. Doch niemand spricht darüber. Im Gegenteil: Die regierende Partei United Malays National Organisation Umno von Premierminister Najib Razak gibt sich keusch und sittenstreng. Najib wird der Korruption beschuldigt. Seine Koalition hat einen Tiefschlag nach dem anderen eingesteckt. Sie braucht jeden Wähler, den sie bekommen kann. Und deshalb biedert sie sich bei den Konservativen an und nutzt die Religion für ihren Wahlkampf. Sie hatte im vergangenen Jahr eine Prostituierte verteidigt, die von einem Undercover-Polizisten verhaftet und vor Gericht zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt wurde, weil sie ihm sexuelle Dienste angeboten hatte. Man solle Sexarbeiterinnen nicht verurteilen, meinte Josiah. Malaysische Frauen prostituieren sich meist aus Not. Viele sind alleinstehende Mütter. Dazu kommt eine steigende Zahl von Studentinnen, um ihre Ausbildung oder ein wenig Luxus zu finanzieren. Seit etwa zehn Jahren strömen zudem Frauen und Mädchen aus den ärmeren Nachbarländern Birma, Laos, Vietnam und Kambodscha in Malaysias Bordelle.
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Dieses islamische Land ist das neue Welt-Sex-Zentrum
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