Ihr Huren Mit Brille Aufen Tisch ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten. Der Stadtrat will neue Regeln in der Bauordnung, um die Sexbranche besser kontrollieren zu können. Vom Tisch ist die Idee des Sperrbezirks, die der Polizeivorsteher einst lancierte. Oberstes Ziel sei Huren Mit Brille Aufen Tisch Verhinderung eines Strassenstrichs in Winterthur, schreibt der Stadtrat in seiner Erklärung für die geplanten Änderungen in Bau- und Zonenordnung. Seit gestern liegt das Papier öffentlich auf. Die Stadtregierung will in dem Reglement einen zusätzlichen Absatz einfügen, um das Sexgewerbe besser kontrollieren zu können. Bis anhin enthielten die Bestimmungen keine direkten Vorschriften zu Sexbetrieben. Im neuen Text werden Sexsalons in Wohnzonen ausdrücklich verboten. Der Stadtrat nimmt an, dass so künftig Zuhältern, die ein Apartment in einer Wohnzone in ein Bordell umbauen möchten, die Baubewilligung einfacher verweigert werden kann. Ausgenommen sind allerdings Sexdienstleistungen, die in Privatwohnungen angeboten werden. Für die sogenannte «stille Prostitution» gelten die Vorschriften nicht. Sexsalons dürfen weiterhin in gemischten Bauzonen eingerichtet werden. Die Bewohner des Hauses und die Freier sollen sich so weniger in die Quere kommen. Und es ist anzunehmen, dass manch ein Salonbetreiber bei hohen Umbaukosten einen anderen Standort sucht. Diese Regel gilt allerdings nur für Sexsalons, die neu eröffnet werden, bestehende müssen nicht umbauen. Sperrbezirk «ohne Grundlage» Die gestern von der Stadt veröffentlichten Regeln haben eine lange Vorgeschichte. Polizeivorsteher Michael Künzle CVP kündigte bereits an, dass er gegen das wuchernde Rotlichtmilieu vorgehen wolle. Er lancierte die Idee von Sperrbezirken, in denen das Gewerbe nicht geduldet würde. Eingerichtet wurden aber keine. Im Frühling protestierten die Tössemerinnen und Tössemer gegen das Milieu und reichten eine Petition ein. Die Stadt sieht nun allerdings davon ab, strengere Bestimmungen für die Reklamen in die Bau- und Zonenordnung zu schreiben. Dafür bestehe im kantonalen Recht keine Grundlage, heisst es in den Erläuterungen. Aus dem gleichen Grund wird auch auf die von Künzle vorgeschlagenen Sperrbezirke verzichtet. Diese einzuführen, wäre «rechtlich heikel», heisst es. Beim Quartierverein Töss-Dorf kann man dies nachvollziehen, der nun vorliegende Vorschlag wird insgesamt aber für reichlich zahnlos gehalten siehe Kasten. Kein Thema ist laut dem Bericht ein generelles Verbot der Prostitution. Zum einen sei das Baurecht hierfür das falsche Mittel, zum anderen könnte eine übermässige Einschränkung des Sexgewerbes die Bildung eines Strassenstrichs fördern. Ist einmal ein solcher entstanden, so sei er kaum mehr wegzukriegen. Fehler gefunden? Jetzt melden. Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback tamedia. Zum Hauptinhalt springen. Schnellzugriffe Neueste Artikel Ihre Gemeinde suchen E-Paper Newsletter Podcasts Aboshop Kundenkarte «carte blanche» Hilfe und Kontakt.
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Vom Bordellbesitzer zum Taxifahrer
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