Wer durch St. Petersburg spaziert, dem begegnen sie immer wieder, auf Zebrastreifen, Autotüren, Plakatfenstern: Anzeigen von Prostituierten und Bordellen. Meist stehen da nur ein Frauenname und eine Nummer dahinter. Prostitution ist in Russland ein relativ neues Phänomen, das zu Sowjetzeiten in einer absoluten Tabuzone und im Alltag kaum sichtbar war. Mit der Migration und den wirtschaftlich prekären Verhältnissen verbreitete sie sich erst nach der Perestroika. Da die Prostitution als Gewerbe verboten ist, bewegen sich die Frauen in der Illegalität, sind kaum geschützt, während das ganze Milieu hochgradig Sex In Sankt Petersburg ist. Vereinzelt machen Aktivisten auf die schwierige Lage der Prostituierten aufmerksam, insgesamt jedoch wird das Problem nur wenig thematisiert. Das Stadtmagazin Bolschoi Gorod lässt den ehemaligen Security-Mann eines Bordells zu Wort kommen. Der gibt einen subjektiven Einblick in den rauen Alltag. Der Job sagte mir zu, und ich blieb Vollzeit dort. Die Wachleute wurden anständig bezahlt — für eine Stunden-Schicht ungefähr Dollar bar auf die Hand. Für Piter war das gutes Geld. Der Puff befand sich in einem Souterrain am Stadtrand. Drei Kellerräume waren mit Vorhängen abgeteilt, so dass sich jeweils zwei oder drei Nischen ergaben. So einen Laden kann man aufmachen, wenn man nicht viel Geld hat und Bullen kennt — ein Bordell aufmachen, schnell Kapital anhäufen und in ein anderes Business wechseln. Unser Bordell kam ins Laufen, weil wir im ganzen Stadtviertel Werbezettel aufhängten. Sowas wie Relax Da gab es extra einen Typen, der rumlief und Zettel klebte. Wenn auf diese Inserate hin viele Männer anriefen, bekam er bis Rubel [circa 20 bis 40 Euro] Manchmal meldeten sich auch Mädels, die Arbeit suchten. Keine Ahnung, was die Bordellbesitzerin vorher gemacht hatte, aber wahrscheinlich irgendwo am Empfang gearbeitet. Sie kannte die Bullen des Bezirks recht gut, ich denke, da nutzte sie Verbindungen von früher. Es war Aufgabe der Administration, Anrufe entgegenzunehmen und Präsentationen für die Kunden zu arrangieren. Die Administration machte die Kasse und die Abrechnungen, zahlte Löhne aus, organisierte den Alltag der Prostituierten und verkaufte alkoholische Getränke. Die Kohle ging an die Puffmutter oder, seltener, an einen Bullen. Ich kannte den Bullen, der den Kies holte. Das ganze Polizeirevier, ja der ganze Bezirk wusste, dass hier ein Bordell war. Manchmal kamen die Bullen selber als Freier. Die wurden gratis bedient. Ich hab gehört, dass sie rund Lesen ging nicht wirklich — Geschrei, Gestöhn, laute Musik. Das beste war, auf dem Handy zu spielen oder in sozialen Netzen rumzuhängen. Damit wir uns nicht langweilten, schleppten mein Freund und ich Fitnessgeräte an. Wir hatten da eine Scheibenhantel, ein Reck, einen Barren, Fausthanteln und Gewichte. Konflikte mit Freiern wurden mit Worten oder Waffen gelöst. Pistole raus und höflich zum Abmarsch auffordern ging immer. Manchmal reichte auch Reizgas. Tadshiken, Usbeken. Manchmal auch ganz normale junge Russen. Wo mir dann oft nicht klar war, warum der keine Freundin hat. Aber nein — er geht in den Puff. Und bezahlt eine Sex In Sankt Petersburg, die Der Freier wird reingelassen und setzt sich dann auf die Gästebank. Dann kommen die verfügbaren Mädchen raus und lassen sich anschauen — das ist die Präsentation. Er sucht sich eine aus, die ihm gefällt. Die nimmt er mit aufs Zimmer.
Wagner-Chef Prigoschin soll geheimes Sex-Netzwerk in Sankt Petersburg betrieben haben
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Opfer von Wagner-Chef packen aus
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