Dieses Dokument ist eine Variante der Nummernkarte für weibliche Häftlinge des KZ Buchenwald. Jüdische und sowjetische Häftlinge waren von dieser Regelung ausgeschlossen. Den Frauen, die aus dem KZ Ravensbrück nach Buchenwald gebracht worden waren, hatte die SS ihre Entlassung nach sechs Monaten in Aussicht gestellt. Diese Zusage wurde aber nur bei acht Frauen eingehalten und das auch erst nach mehr als sechs Monaten. Der e-Guide unterscheidet zwischen Hauptkarten und Varianten. Der Grund dafür ist, dass es teilweise verschiedene Ausführungen zu einem Dokumententyp gibt, die stark voneinander abweichen können. Daneben finden sich in den Arolsen Archives auch Varianten, die zwar exakt denselben Zweck hatten wie die entsprechende Hauptkarte, jedoch anders aussehen. Dafür gibt es verschiedene Gründe: Huren Im Kz Buchenwald wurden in den Lagern und Camps anstelle der Standardausführungen eigens angefertigte Karten verwendet. Oft liegt es auch daran, dass zunächst individuelle Karten und Bögen zum Einsatz kamen und erst später einheitliche Vordrucke verwendet wurden. Falls Sie weitere Hinweise zu diesem oder einem anderen im e-Guide vorgestellten Dokument haben, freuen wir uns sehr über Rückmeldungen an eguide arolsen-archives. Seite von. Weitere Beispiele. Fragen und Antworten Was wird im e-Guide als Variante bezeichnet?
Die Lagerbordelle im KZ-System
Warum spricht niemand darüber?: Bordelle in Konzentrationslagern | Bayern 2 | Radio | ficktreffen-hobbyhuren.online Der Bordellbesuch war als Anreiz zur. Im KZ Buchenwald gab es ab Juli bis kurz vor der Befreiung im „Sonderbau“ ein Lagerbordell, das die männlichen KZ-Häftlinge gegen Geldzahlungen oder. Auschwitz, in Mauthausen und Buchenwald, in Mittelbau-Dora und Sachsenhausen, Bordelle für Häftlinge eingerichtet. e-Guide Arolsen ArchivesFür finanzielle Entschädigungen war es da für die meisten zu spät. Andere Frauen kamen aus Polen, der Sowjetunion oder den Niederlanden. Brill Nijhoff. Wagner Hrsg. Catalogs, Flyers and Price Lists. April deutsch.
Inhaltsverzeichnis
Der Bordellbesuch war als Anreiz zur. Im KZ Buchenwald gab es ab Juli bis kurz vor der Befreiung im „Sonderbau“ ein Lagerbordell, das die männlichen KZ-Häftlinge gegen Geldzahlungen oder. Bordellbaracke für SS-Männer in Buchenwald verschleppt und Prostitution im Nationalsozialismus“ in: Robert Sommer, Das KZ-Bordell. Außer den Bordellen für männliche Häftlinge betrieb die SS einen weiteren ‚Bordelltyp' im Kontext der Konzentrationslager, nämlich Bordelle speziell für. Auschwitz, in Mauthausen und Buchenwald, in Mittelbau-Dora und Sachsenhausen, Bordelle für Häftlinge eingerichtet.Maskuline Sexualität verstand Himmler als natürliche Kraft, die es zu kanalisieren und gleichzeitig in den Dienst der NS-Bevölkerungspolitik zu stellen galt. Januar , GLAK, Abt. Probleme der deutschen Sanitätsführung —, Neckargemünd , S. Home Presseschauen Kulturrundschau Efeu Debattenrundschau 9punkt Medienticker Magazinrundschau Bücher Bücherschauen Bücherbrief Tagtigall Fotolot Vorworte Vorgeblättert Stöbern BuchLink Kino Im Kino Rubrik Film in Efeu Magazin Essay Intervention Meldungen Dokumentation In eigener Sache Archiv Newsletter. Nur Wenige, zumeist aus der Gruppe der ohnehin privilegierten Funktionshäftlinge, erhielten Vergünstigungen. Sie kamen oft aus schwierigen Verhältnissen, waren arm und hatten wenig Bildung. Nur besser gestellte Häftlinge oder solche mit Beziehungen zu diesen wurden überhaupt in das Prämiensystem aufgenommen. Diese wurden mit der Vergabe von Prämienscheinen entlohnt, welche Hafterleichterungen möglich machten. Home Der AKM Der Arbeitskreis Vorstand Satzung Kontakt Wilhelm-Deist-Preis Ausschreibung Preisträger Über Wilhelm Deist Veranstaltungen Ausschreibungen Jahrestagung Vergangene Jahrestagungen Workshops Exkursionen Forschende Mitglied werden. Schwangere wurden einer Zwangsabtreibung unterzogen. Nach dem Zweiten Weltkrieg [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Sollten solche Häuser nicht zur Verfügung stehen, musste die Polizei deren Bereitstellung organisieren. View Full Size. Der Bordellbesuch war als Anreiz zur Steigerung der Arbeitsleistung der in das System der Kriegswirtschaft eingebetteten Arbeitssklaven in den Lagern gedacht. Contact us. Email Newsletter Sign-up Pages. Linz , S. Das Durchschnittsalter dieser Frauen lag bei 21,5 Jahren. Neben den Bordellen mussten Sanierstellen eingerichtet werden, in denen sich die deutschen Männer präventiv gegen Geschlechtskrankheiten behandeln lassen konnten. Rezensionsnotiz zu Die Zeit, Die höchste Stufe war ein Bordellbesuch. Peterson Hrsg. Vom Umgang mit der Zwangsprostitution nach Dachau , Rights and Permissions. Wie viele Bordelle für Fremdarbeiter bis Kriegsende errichtet wurden, ist nicht bekannt. Dort hatte die Gestapo am Valentinskamp mit Mitteln der Jüdischen Gemeinde ein Bordell speziell für jüdische Seemänner errichten lassen. Das Modell, Sexualität allein im Rahmen der nationalsozialistischen Ehe auszuleben, scheiterte nicht zuletzt an der kriegsbedingten Geschlechtertrennung. Delete Cancel Save. Dann erst geschah der Transport in die verschiedenen Lagerbordelle der Männer-Konzentrationslager. Die Vorstellung, dass KZ-Insassinnen gezwungen wurden, Sexualobjekte für Mithäftlinge zu sein, passt nicht ins Geschichtsbild. Mit Prämienscheinen konnten zusätzliche Lebensmittel oder Gebrauchsgüter gekauft oder ein Besuch im Bordell bezahlt werden. Bis abends die männlichen Häftlinge kamen, verbrachten die Frauen den Tag mit Hausarbeit, Näharbeiten oder Lesen. Schreiben des Ministers des Innern, Das Lagerbordell bestand bis wenige Tage vor der Evakuierung von Auschwitz.